Der Burnout
Den Burnout kennt wahrscheinlich jeder. Um einen richtigen Stunt handelt es sich dabei nicht. Beim Burnout hältst Du das Vorderrad mit der Vorderradbremse fest und gibst Gas, so dass Dein Hinterreifen durchdreht. Entweder sitzt Du dabei auf dem Motorrad oder stehst daneben. Wenn Du das beherrschst kannst Du einen Kreis ziehen. Sprich Du drückst mit dem Bein das Motorrad um die eigene Achse und "malst" einen Kreis auf den Boden.
Rolling Burnout
Der Rolling Burnout ist die nächste Evolutionsstufe des Burnouts. Bei ihm dreht auch der Hinterreifen durch, allerdings wird der Rolling Burnout während des Fahrens ausgeführt. Sprich Du fährst mit durchdrehendem Hinterrad entweder im Stehen oder im Sitzen. Es gibt Stuntrider die durchgeknallt genug sind, beim Rolling-Burnout auf dem Lenker zu sitzen.
Der Drift
Beim Drift, auch Slide genannt, bewegst Du das Motorrad mehr oder weniger quer. Diese Technik wird vor allem in Kurven angewendet. Den Drift beginnst Du mit einem perfekten Zusammenspiel von Gas und Bremse. Der Vorderreifen steht gerade, der Hinterreifen bricht dabei aus und rutscht über den Asphalt. Je nachdem wie gut Du bist ist der Lenkwinkel stark oder schwach. Profis schaffen Drifts auch in extremer Schräglage und mit hoher Geschwindigkeit.
Der Wheelie
Der Wheelie gehört zu den Skills die jeder Stuntrider beherrscht. Dabei wird das Vorderrad in die Luft gezogen und Du fährst auf dem Hinterrad. Je nachdem wie gut Du das Wheelen beherrschst, kannst Du sehr lange Strecken im Wheelie, und sogar Kurven fahren. Auch stehende Wheelies sind möglich.
Circle Wheelies / Circeln
Beim Circle-Wheelie fährst Du, wie der Name schon sagt einen Kreis. Allerdings nicht auf zwei sondern auf einem, nämlich dem Hinterrad. Je nachdem wie gut Du das Circeln beherrschst, kannst Du ein Bein ausstrecken. Besonders cool sieht das aus, wenn Du mit einem anderen Stuntrider zusammen Circelst und das kreisinnere Bein zum Stunt-Partner hin ausstreckst.
Der Stoppie
Der Stoppie ist mehr oder weniger das Gegenstück zum Wheelie. Beim Stoppie stoppst Du wie der Name schon sagt. Nur eben auf dem Vorderrad. Das Hinterrad ist dabei in der Luft. Wenn Du gut bist schaffst Du mehrere Meter auf dem Vorderrad zu fahren und auf den Punkt anzuhalten.
STUNDRIDING IS NOT A CRIME!
Wenn Du nach diesem Motto lebst, bist Du bei Broken Head genau richtig. Broken Head ist eine Gemeinschaft von (Motorrad)-Verrückten. Stuntriding spielt bei Broken Head eine ganz besondere Rolle. Deshalb identifizieren sich viele Stuntrider auf der ganzen Welt mit Broken Head und tragen mit Stolz Broken Head Helme.
Stunten funktioniert im Prinzip mit allem was zwei Räder hat, egal ob es ein Mofa, ein Roller, eine Supermoto oder eine 4 Zylinder Supersportler ist.
Auf dieser seite findest Du Stuntriding Videos und Infos Stuntriding-Skills und Techniken
STUNT BIKES
Die typischen Stunt-Bikes sind leichte 4-Zylinder-Supersport-Motorräder, meistens mit ca. 600cm³. Meistens haben Stuntbikes keine Straßenzulassung, weil an ihnen diverse Umbauten vorgenommen werden. Wenn Du ein Stuntbike suchst, solltest Du auf ein paar Punkte achten. Das Motorrad sollte genügend Leistung haben. Das Gewicht darf nicht hoch sein. Außerdem ist ein gutes Handling wichtig. Das Fahrwerk sollte gut und straff sein. Außerdem ist eine starke Bremsanlage wichtig.
Wenn Du ein Motorrad als Basis für Dein Stuntbike hast, musst Du noch einige Veränderungen vornehmen. Oft werden als erstes die Verkleidungsteile entfernt. Damit die Beschleunigung besser wird, und Du die Kiste leicht aufs Hinterrad bekommst, musst Du ein großes Kettenrad am Hinterrad montieren. Außerdem ist ein Crashcage wichtig, damit bei einem Sturz der Motor geschützt ist. Den Rahmen schützt Du mit Sturzpads vor Schäden. Außerdem wird eine zweite Bremse für das Hinterrad installiert. Am Heck musst Du noch eine Whellie Bar (12 o´Clock Bar) installieren. Wichtig sind auch verstärkte und versetzte Fußrasten. Beim Lenker kannst Du auf einen Endurolenker zurückgreifen. Außerdem ist es Sinnvoll die Auspuffanlage zu kürzen. Wichtig ist außerdem noch ein Sitzpolster das entsprechend viel Halt gibt. Außerdem wird bei einem Stuntbike der Tank eingedrückt, so dass eine Mulde entsteht. Das hat den Grund, da es einige Stunts gibt, bei denen Du auf dem Tank sitzt.
Natürlich kannst Du zum Stunten auch eine Supermoto oder Enduro verwenden. Vor allem wenn Du mit dem Stuntriding anfängst ist das erstens billiger und zweitens sind die Maschinen leichter und damit besser handle bar.
STUNT-EVENTS IN DEUTSCHLAND
In Deutschland gibt es einige Stunt-Veransatltungen. Zwei davon sind die German Stunt Days und das Broken Head Stunt Meet
STUNTRIDING IS NOT A CRIME!
Wenn Du nach diesem Motto lebst, bist Du bei Broken Head genau richtig. Broken Head ist eine Gemeinschaft von (Motorrad)-Verrückten. Stuntriding spielt bei Broken Head eine ganz besondere Rolle. Deshalb identifizieren sich viele Stuntrider auf der ganzen Welt mit Broken Head und tragen mit Stolz Broken Head Helme.
Stunten funktioniert im Prinzip mit allem was zwei Räder hat, egal ob es ein Mofa, ein Roller, eine Supermoto oder eine 4 Zylinder Supersportler ist.
Auf dieser Seite findest Du Stuntriding Infos, Stuntriding-Skills und Techniken
Der Burnout
Den Burnout kennt wahrscheinlich jeder. Um einen richtigen Stunt handelt es sich dabei nicht. Beim Burnout hältst Du das Vorderrad mit der Vorderradbremse fest und gibst Gas, so dass Dein Hinterreifen durchdreht. Entweder sitzt Du dabei auf dem Motorrad oder stehst daneben. Wenn Du das beherrschst kannst Du einen Kreis ziehen. Sprich Du drückst mit dem Bein das Motorrad um die eigene Achse und "malst" einen Kreis auf den Boden.
Rolling Burnout
Der Rolling Burnout ist die nächste Evolutionsstufe des Burnouts. Bei ihm dreht auch der Hinterreifen durch, allerdings wird der Rolling Burnout während des Fahrens ausgeführt. Sprich Du fährst mit durchdrehendem Hinterrad entweder im Stehen oder im Sitzen. Es gibt Stuntrider die durchgeknallt genug sind, beim Rolling-Burnout auf dem Lenker zu sitzen.
Der Drift
Beim Drift, auch Slide genannt, bewegst Du das Motorrad mehr oder weniger quer. Diese Technik wird vor allem in Kurven angewendet. Den Drift beginnst Du mit einem perfekten Zusammenspiel von Gas und Bremse. Der Vorderreifen steht gerade, der Hinterreifen bricht dabei aus und rutscht über den Asphalt. Je nachdem wie gut Du bist ist der Lenkwinkel stark oder schwach. Profis schaffen Drifts auch in extremer Schräglage und mit hoher Geschwindigkeit.
Der Wheelie
Der Wheelie gehört zu den Skills die jeder Stuntrider beherrscht. Dabei wird das Vorderrad in die Luft gezogen und Du fährst auf dem Hinterrad. Je nachdem wie gut Du das Wheelen beherrschst, kannst Du sehr lange Strecken im Wheelie, und sogar Kurven fahren. Auch stehende Wheelies sind möglich.
Circle Wheelies / Circeln
Beim Circle-Wheelie fährst Du, wie der Name schon sagt einen Kreis. Allerdings nicht auf zwei sondern auf einem, nämlich dem Hinterrad. Je nachdem wie gut Du das Circeln beherrschst, kannst Du ein Bein ausstrecken. Besonders cool sieht das aus, wenn Du mit einem anderen Stuntrider zusammen Circelst und das kreisinnere Bein zum Stunt-Partner hin ausstreckst.
Der Stoppie
Der Stoppie ist mehr oder weniger das Gegenstück zum Wheelie. Beim Stoppie stoppst Du wie der Name schon sagt. Nur eben auf dem Vorderrad. Das Hinterrad ist dabei in der Luft. Wenn Du gut bist schaffst Du mehrere Meter auf dem Vorderrad zu fahren und auf den Punkt anzuhalten.
STUNT BIKES
Die typischen Stunt-Bikes sind leichte 4-Zylinder-Supersport-Motorräder, meistens mit ca. 600cm³. Meistens haben Stuntbikes keine Straßenzulassung, weil an ihnen diverse Umbauten vorgenommen werden. Wenn Du ein Stuntbike suchst, solltest Du auf ein paar Punkte achten. Das Motorrad sollte genügend Leistung haben. Das Gewicht darf nicht hoch sein. Außerdem ist ein gutes Handling wichtig. Das Fahrwerk sollte gut und straff sein. Außerdem ist eine starke Bremsanlage wichtig.
Wenn Du ein Motorrad als Basis für Dein Stuntbike hast, musst Du noch einige Veränderungen vornehmen. Oft werden als erstes die Verkleidungsteile entfernt. Damit die Beschleunigung besser wird, und Du die Kiste leicht aufs Hinterrad bekommst, musst Du ein großes Kettenrad am Hinterrad montieren. Außerdem ist ein Crashcage wichtig, damit bei einem Sturz der Motor geschützt ist. Den Rahmen schützt Du mit Sturzpads vor Schäden. Außerdem wird eine zweite Bremse für das Hinterrad installiert. Am Heck musst Du noch eine Whellie Bar (12 o´Clock Bar) installieren. Wichtig sind auch verstärkte und versetzte Fußrasten. Beim Lenker kannst Du auf einen Endurolenker zurückgreifen. Außerdem ist es Sinnvoll die Auspuffanlage zu kürzen. Wichtig ist außerdem noch ein Sitzpolster das entsprechend viel Halt gibt. Außerdem wird bei einem Stuntbike der Tank eingedrückt, so dass eine Mulde entsteht. Das hat den Grund, da es einige Stunts gibt, bei denen Du auf dem Tank sitzt.
Natürlich kannst Du zum Stunten auch eine Supermoto oder Enduro verwenden. Vor allem wenn Du mit dem Stuntriding anfängst ist das erstens billiger und zweitens sind die Maschinen leichter und damit besser handle bar.
STUNT-EVENTS IN DEUTSCHLAND
In Deutschland gibt es einige Stunt-Veransatltungen. Zwei davon sind die German Stunt Days und das Broken Head Stunt Meet