1. Als Motorradfahrer solltest Du Dir einen Helm kaufen, weil Du sonst eine Strafe bezahlen musst. Das Geld das Du als Strafe zahlen müsstest, kannst Du auch einen Broken Head Helm investieren. Da hast Du sicher mehr davon.
2. Weil es besser aussieht - zumindest, wenn Du einen Broken Head Helm aufhast. Und sein wir doch mal ehrlich, Motorradfahren ohne Helm sieht doch irgendwie blöd aus.
3. Damit Dein Kopf nicht kaputt geht. Wäre doch schade drum...
Diese Frage hätten wir also geklärt. Stellt sich nur die Frage welcher Helm der Beste für Dich ist. Dass er von Broken Head sein muss, ist schon mal klar. Also hast Du schon ein Problem weniger.
Wichtig:
Wenn Du Dir einen neuen Helm kaufen willst, frage niemals Deine Kumpels welchen Helm Du Dir kaufen sollst. Du denkst Dir wahrscheinlich: "Hä, warum soll ich meine Kumpels nicht fragen welcher Helm der Beste für mich ist?" Die Antwort ist einfach, sie können es nicht wissen. Vielleicht wissen sie welcher Helm der Beste für sie ist, aber doch nicht für Dich. Deswegen wirst Du bei 10 Kumpels verschiedene 10 Antworten bekommen.
Deswegen stelle die Frage "Welcher Helm ist der Beste für Dich?" Der Helm muss auf Deinen Kopf und zu Dir passen.
Dafür musst Du Dir folgende Fragen stellen:
Für welchen Einsatz/Fahrzeug benötigst Du den Helm?
Welches Motorrad fährst Du?
Welche Ausstattung soll der Helm haben?
Welches Budget hast Du?
So findest Du die richtige Helmart. Du kannst Motorradhelme in folgenden Kategorien unterteilen.
Integralhelme
Einen Integralhelm solltest Du Dir kaufen, wenn du mit Deinem Motorrad und schnell auf der Straße oder auf der Rennstrecke unterwegs bist. Den Integralhelm nennen einige wegen des Visiers und der geschlossenen Form auch Vollhelm oder englisch Full-Face-Helmet. Der Vorteil eines Integralhelms sind das meist leichte Gewicht, die geringen Fahr- und Windgeräusche und die bessere Aerodynamik.

MX/Motocross Helme
Das sind Motorradhelme ohne Visier und mit langem Kinnteil. Charakteristisch für den Motocrosshelm ist der Helmschirm. Er verhindert Blendung und schützt Dich vor herumfliegenden Steinen. Einen MX Helm fährst Du immer mit einer Motocross-Brille, auch Goggle genannt. Wenn Du Brillenträger bist, wird es mit einem MX-Helm wegen der Crossbrille umständlich. Einen MX-Helm benutzt Du, oh wer hätte es gedacht, zum Motocross-Fahren. Auch auf der Straße ist der Helm bei den Supermoto-Fahrern sehr beliebt.


Endurohelme
Endurohelme sind, einfach gesagt, Motocross-Helme mit Visier. Sie sind etwas schwerer als MX-Helme. Dafür sind sie aber vielseitiger einsetzbar. Normalerweise kannst Du bei Enduro-Helmen den Schirm abmontieren und ihn als Integralhelm nutzen, oder das Visier abbauen und ihn als MX-Helm nutzen. Wenn Du Brillenträger bist, hast Du im Gegensatz zum MX-Helm den Vorteil, dass Du keine MX-Brille über Deiner Sehbrille tragen musst. Der Enduro-Helm eignet sich optimal, wenn Du auf der Straße und Offroad fährst.
Klapphelme
Bei einem Klapphelm kommt uns sofort der Biker ab 50Jahren in den Sinn, der lange Touren mit seiner BMW GS unternimmt. Wir sehen im Klapphelm keinen großen Vorteil. Einige behaupten Klapphelme würden sich besonders gut für Brillenträger eignen. Das stimmt aber nur bedingt. Klar kannst Du einen Klapphelm leichter auf und absetzen als einen Integralhelm. allerdings büßt Du beim Fahren Komfort ein. Das liegt daran, dass der Helm aus zwei Teilen besteht. Das bedeutet zusätzliches Gewicht und etwas weniger Sicherheit. Außerdem sind Klapphelme wegen des Spalts am Kinnteil oft etwas lauter als Integralhelme.
Jethelme
Der Jet-Helm passt wohl am besten zum Italiano-Lifestyle. Mal schnell mit der Vespa zum Einkaufen oder zur Eisdiele oder das andere Extrem mit der Harley zum MC-Treffen fahren. Wir halten nicht viel von Jet Helmen. Erstens sehen die meisten nicht gut aus, da die Helme vorne offen sind und so die Proportionen zwischen Kopf und Körper bescheiden aussehen. Sprich Du siehst mit den meistren Jethelmen aus wie Lord Helmchen. Es fehlt einfach der Schutz im Kinnbereich.
Verschluss
Die gebräuchlichsten Verschlüsse sind der Doppel-D und der Ratschen-Verschluss. Der Doppel-D Verschluss ist der sichserste Verschluss. Nur er ist im Rennsport zugelassen. Er wird, ähnlich wie ein Gürtel, durch zwei D-förmige Metallschlaufen gefädelt und festgezogen. Mit etwas Übung geht das sehr schnell und einfach. Der Verschluss wird bevorzugt bei Sport-Integralhelmen und MX-Helmen verwendet.
Der Ratschenverschluss besteht aus einer Ratsche und einer Lasche. Ein anderer Begriff ist Mikrometik-Verschluss. Man kann ihn gut mit Handschuhen öffnen und schließen und ist deshalb komfortabel zu bedienen. Er wird meistens im Touren oder Enduro Bereich verwendet.
Sonnenblende
Eine Sonnenblende ist praktisch, wenn Du lange Touren fährst. Stell Dir folgende Situation vor: Du fährst in der Früh bei diesigem Wetter oder Nebel los. Mit Deinem klaren Visier hast Du hier die beste Sicht. Nachmittags steht die Sonne tief und blendet Dich. Mit einem Handgriff klappst Du sie Sonnenblende herunter und bist vor Blendung geschützt. Wenn Du allerdings auf der Rennstrecke fährst, bist Du mit einem schwarzen Visier und einem Helm ohne Sonnenblende besser beraten. Die Sonnenblende macht den Helm schwerer und im Rennen zählt jedes Gramm. Außerdem ist die Sonnenblende ein mechanisches Bauteil und unterliegt deshalb Verschleiß. Wenn Du die Vorteile einer Sonnenblende haben willst, aber keine Lust auf die Nachteile hast, lies im nächsten Absatz weiter.
Pinlock und selbsttönende Antibeschlagscheiben
Stell Dir die Situation wie oben vor. Du fährst in der früh mit Deinem Motorrad los und es ist neblig. Wenn Du ein Visier ohne Pinlock oder Antibeschlagscheibe verwendest, kann es sein, dass es beschlägt. So ein Blindflug macht keinen Spaß und ist extrem gefährlich. Die Lösung ist eine Antibeschlag oder Pinlock Scheibe. Diese Scheibe wird entweder mit Pins (Pinlock) ins Visier geklippt oder eingeklebt (Universal-Antibschlagscheibe). Die Funktion kannst Du Dir wie bei einer Doppelverglasung vorstellen. Durch den Luftfilm zwischen Visier und Scheibe hast Du kein Beschlagen mehr und somit freie Sicht. Wenn Du Dich für eine selbsttönende Broken Head Antibeschlagscheibe entscheidest, hast Du einen riesigen Vorteil. Die Scheibe passt sich den aktuellen Lichtverhältnissen an. Das heißt dass Du bei Dunkelheit oder an wolkigen Tagen klare Sicht hast. Bei wenig Sonne eine leicht getönte Scheibe bei starker Sonneneinstrahlung starke Tönung. Du hast also immer die perfekte Sicht und den WOW Effekt auf Deiner Seite.
Brillenkanal
Wenn Du Brillenträger bist, solltest Du darauf achten, dass Du Dir einen Helm kaufst der für Brillenträger geeignet ist. Ein Brillenkanal ist eine Aussparung im Helmpolster. Dadurch passt Deine Brille besser in den Helm. Du tust Dich beim auf und absetzen der Brille wesentlich leichter und die Brille drückt nicht beim Fahren. Beim Brillenkauf solltest Du darauf achten, dass die Bügel möglichst gerade sind. Sonst bringt Dir der beste Brillenkanal nichts.



Welche Ausstattung macht für Dich Sinn?
Was unterscheidet günstige von teuren Helmen und was solltest Du mindestens ausgeben? Da Du auf Helmsuche bist, ist Dir sicher aufgefallen, dass Helme im Internet zwischen ca. 29 und 1.500 Euro angeboten werden. Wir raten Dir dringend ab einem Helm der im UVP weniger als 150 Euro kostet zu kaufen. Hier spielst Du im schlimmsten Fall mit Deinem Leben. Es werden auf vielen Plattformen Helme angeboten die billig kopiert sind und nicht einmal die Minimal - Standards erfüllen.
Wenn Du einen Helm zwischen 150 und 500 Euro kaufst, kannst Du Dir in den meisten Fällen sicher sein, dass Du einen Helm hast, der Deinen Kopf schützt.
Die Preisunterschiede der Helme kommen durch verschiedene Faktoren zustande:
Ausgaben für Sponsoring z.B. in der Moto GP
***
Entwicklung (Passform, Luftwiderstand, Aerodynamik, Lautstärke)
Materialien (Polycarbonat, Fiberglas oder Carbon)
Ausstattung (Sonnenblende, Pinlock, Verschluss...)
***
(Wenn Du einen Helm von einer Marke kaufst, die Moto GP Fahrer sponsert, zahlst Du die Rennfahrer natürlich mit Deinem Helm mit...)
Beachte, dass der teuerste Helm nicht unbedingt der Beste Helm für Dich sein muss
1. Als Motorradfahrer solltest Du Dir einen Helm kaufen, weil Du sonst eine Strafe bezahlen musst. Das Geld das Du als Strafe zahlen müsstest, kannst Du auch einen Broken Head Helm investieren. Da hast Du sicher mehr davon.
2. Weil es besser aussieht - zumindest, wenn Du einen Broken Head Helm aufhast. Und sein wir doch mal ehrlich, Motorradfahren ohne Helm sieht doch irgendwie blöd aus.
3. Damit Dein Kopf nicht kaputt geht. Wäre doch schade drum...
Diese Frage hätten wir also geklärt. Stellt sich nur noch die Frage welcher Helm der Beste für Dich ist. Dass er von Broken Head sein muss, ist schon mal klar. Also hast Du schon ein Problem weniger.
Wichtig:
Wenn Du Dir einen neuen Helm kaufen willst, frage niemals Deine Kumpels welchen helm Du Dir kaufen sollst. Du denkst Dir jetzt wahrscheinlich: "Hä, warum soll ich meine Kumpels nicht fragen welcher Helm der Beste für sie ist, aber doch nicht für Dich. Deswegen wirst Du bei 10 Kumpels verschiedene 10 Antworten zu bekommen.
Deswegen stelle die Frage " Welcher Helm ist der Beste für Dich?" Der Helm muss auf Deinen Kopf und zu Dir passen. Dafür musst Du dir folgende Fragen stellen:
Für welchen Einsatz/Fahrzeug benötigst Du den Helm?
Welches Motorrad fährst Du?
Welche Ausstattung soll der Helm haben?
Welches Budget hast Du?
So findest Du die richtige Helmart. Du kannst Motorradhelme in die folgenden Kategorien unterteilen:
MX/Motocross Helme
Das sind Motorradhelme ohne Visier und mit langem Kinnteil. Charakteristisch für den Motocrosshelm ist der Helmschirm. Er verhindert Blendung und schützt Dich vor herumfliegenden Steinen. Einen MX Helm fährst Du immer mit einer Motocross-Brille, auch Goggle genannt. Wenn Du Brillenträger bist, wird es mit einem MX-Helm wegen der Crossbrille umständlich. Einen MX-Helm benutzt Du, oh wer hätte es gedacht, zum Motocross-Fahren. Auch auf der Straße ist der Helm bei den Supermoto-Fahrern sehr beliebt.
Endurohelme
Endurohelme sind, einfach gesagt, Motocross-Helme mit Visier. Sie sind etwas schwerer als MX-Helme. Dafür sind sie aber vielseitiger einsetzbar. Normalerweise kansst Du bei Enduro Helmen den Schirm abmontieren und ihn als Integralhelm nutzen, oder das Visier abbauen und ihn als MX-Helm nutzen. Wenn Du Brillenträger bist, hast Du im Gegensatz zum MX-Helm den Vorteil, dass Du keine MX-Brille über Deiner Sehbrille tragen musst. Der Enduro-Helm eignet sich optimal, wenn Du auf der Straße und Offroad fährst.



Integralhelme
Einen Integralhelm solltest Du Dir kaufen, wenn Du mit Deinem Motorrad und schnell auf der Straße oder auf der Rennstrecke unterwegs bist. Den Integralhelm nennen einige wegen des Visiers und der geschlossenen Form auch Vollhelm oder englisch Full-Face-Helmet. Der Vorteil eines Integralhelms sind das meist leichte Gewicht, die geringen Fahr - und Windgeräusche und die bessere Aerodynamik.

Klapphelme
Bei einem Klapphelm kommt uns sofort der Biker ab 50 Jahren in den Sinn, der lange Touren mit seiner BMW GS unternimmt. Wir sehen im Klapphelm keinen großen Vorteil. Einige behaupten Klapphelme würden sich besonders gut für Brillenträger eignen. Das stimmt aber nur bedingt. Klar kannst Du einen Klapphelmleichter auf und absetzen als einen Integralhelm. Allerdings büßt Du beim Fahren Komfort ein. Das liegt daran, dass der Helm aus zwei Teilen besteht. Das bedeutet zusätzliches Gewicht und etwas weniger Sicherheit. Außerdem sind Klapphelme wegen des Spalts am Kinnteil oft etwas lauter als Integralhelme.
Jethelme
Der Jet-Helm passt wohl am besten zum Italiano-Lifesyle.Mal schnell mit der Vespa zum Einkaufen oder zur Eisdiele oder das andere Extrem mit der Harley zum MC-Treffen fahren. Wir halten nicht viel von Jet Helmen. Erstens sehen die meisten nicht gut aus, da die Helme vorne offen sind und so die Proportionen zwischen Kopf und Körper bescheiden aussehen. Sprich Du siehst mit den meisten Jethelmen aus wie Lord Helmchen. Es fehlt einfach der Schutz im Kinnbereich.
Welche Ausstattung macht für Dich Sinn?
Verschluss
Die gebräuchlichsten Verschlüsse sind der Doppel-D und der Ratschen-Verschluss. Der Doppel-D Verschluss ist der sicherste Verschluss. Nur er ist im Rennsport zugelassen. Er wird, ähnlich wie ein Gürtel, durch zwei D-förmige Metallschlaufen gefädelt und festgezogen. Mit etwas Übung geht das sehr schnell und einfach. Der Verschluss wird bevorzugt bei Sport-Integralhelmen und MX-Helmen verwendet.
Der Ratschenverschluss besteht aus einer Ratsche und einer Lasche. Ein anderer Begriff ist Mikrometik-Verschluss. Man kann ihn gut mit Handschuhen öffnen und schließen und ist deshalb komfortabel zu bedienen. Er wird meistens im Touren oder Enduro Bereich verwendet.
Wir von Broken Head bieten einige Helme mit einer Kombination aus Ratschen- und Doppel-D Verschluss an. Du bekommst den Helm mit beiden Verschlüssen und kannst selbst entscheiden, welchen Du verwendest.
Sonnenblende
Eine Sonnenblende ist praktisch, wenn Du lange Touren fährst. Stell Dir folgende Situation vor: Du fährst in der Früh bei diesigem Wetter oder Nebel los. Mit einem klaren Visier hast Du hier die beste Sicht. Nachmittags steht die Sonne tief und blendet Dich. Mit einem Handgriff klappst Du die Sonnenblende herunter und bist vor Blendung geschützt. Wenn Du allerdings auf der Rennstrecke fährst, bist du mit einem schwarzen Visier besser beraten. Die Sonnenblende macht den Helm schwerer und im Rennen zählt jedes Gramm. Außerdem ist die Sonnenblende ein mechanisches Bauteil und unterliegt deshalb Verschleiß. Wenn Du die Vorteile einer Sonnenblende haben willst, aber keine Lust auf die Nachteile hast, lies im nächsten Absatz weiter.
Pinlock und selbsttönende Antibeschlagscheiben
Stell Dir dieselbe Situation wie oben vor. Du fährst in der Früh mit Deinem Motorrad los und es ist neblig. Wenn Du ein Visier ohne Pinlock oder Antibeschlagscheibe verwendest, kann es sein , dass es beschlägt. So ein Blindflug macht keinen Spaß und ist extrem gefährlich. Die Lösung ist eine Antibeschlag oder Pinlock Scheibe. Diese Scheibe wird entweder mit Pins (Pinlock) ins Visier geklippt oder eingeklebt (Universal-Antibeschlagscheibe). Die Funktion kannst Du Dir wie bei einer Doppelverglasung vorstellen. Durch den Luftfilm zwischen Visier und Scheibe hast Du kein Beschlagen mehr und somit freie Sicht. Wenn Du Dich für eine selbsttönende Broken Head Antibeschlagscheibe entscheidest, hast Du einen riesigen Vorteil. Die Scheibe passt sich den aktuellen Lichtverhältnissen an. Das heißt dass Du bei Dunkelheit oder an wolkigen Tagen klare Sicht hast. Bei wenig Sonne eine leicht getönte Scheibe bei starker Sonneneinstrahlung starke Tönung. Du hast also immer die perfekte Sicht und den WOW Effekt auf Deiner Seite.
Brillenkanal
Wenn Du ein Brillenträger bist, solltest Du darauf achten, dass du Dir einen Helm kaufst der für Brillenträger geeignet ist. Ein Brillenkanal ist eine Aussparung im Helmpolster. Dadurch passt Deine Brille besser in den Helm. Du tust Dich beim auf und absetzen der Brille wesentlich leichter und die Brille drückt nicht beim Fahren. Beim Brillenkauf solltest Du darauf achten, dass die Bügel möglichst gerade sind. Sonst bringt Dir der beste Brillenkanal nichts.
Warum Du Dir als Motorradfahrer
einen Motorradhelm kaufen solltest












Warum Du Dir als Motorradfahrer einen Motorradhelm kaufen solltest





Was unterscheidet günstige von teuren Helmen und was solltest Du mindestens ausgeben? Da Du auf Helmsuche bist, ist Dir sicher aufgefallen, dass Helme im Internet zwischen ca. 29 und 1.500Euro angeboten werden. Wir raten Dir dringend ab einem Helm in der UVP weniger als 150 Euro kostet zu kaufen. Hier spielst Du im schlimmsten Fall mit Deinem Leben. Es werden auf vielen Plattformen Helme angeboten die billig kopiert sind und einmal die Minimal - Standards erfüllen.
Wennn Du einen Helm zwischen 150 und 500 Euro kaufst, kannst Du in den meisten Fällen sicher sein, dass Du einen Helm hast, der Deinen Kopf schützt.
Die Preisunterschiede der Helme kommen durch verschiedene Faktoren zustande:
Ausstattung
(Sonnenblende,
Pinlock, Verschluss...)
Materialien
(Polycarbonat,
Fiberglas oder Carbon)
Ausstattung
(Sonnenblende,
Pinlock, Verschluss...)
Materialien
(Polycarbonat,
Fiberglas oder Carbon)
Entwicklung
(Passform,
Luftwiderstand,
Aerodynamik,
Lautstärke)
Ausgaben für
Sponsoring z.B. in
der Moto GP
***
***
(Wenn Du einen Helm von einer Marke kaufst, die Moto GP Fahrer sponsert, zahlst Du die Rennfahrer natürlich mit Deinem Helm mit...)
Beachte, dass der teuerste Helm nicht unbedingt der Beste Helm für dich sein muss
Warum Du Dir als Motorradfahrer
einen Motorradhelm kaufen solltest
1. Als Motorradfahrer solltest Du Dir einen Helm kaufen, weil Du sonst eine Strafe bezahlen musst. Das Geld das Du als Strafe zahlen müsstest, kannst Du auch in einen Broken Head Helm investieren. Da hast Du sicher mehr davon.
2. Weil es besser aussieht – zumindest, wenn Du einen Broken Head Helm aufhast. Und sein wir doch mal ehrlich, Motorradfahren ohne Helm sieht doch irgendwie blöd aus.
3. Damit Dein Kopf nicht kaputt geht. Wäre doch schade drum...
Diese Frage hätten wir also geklärt. Stellt sich nur noch die Frage welcher Helm der Beste für Dich ist. Dass er von Broken Head sein muss, ist schon mal klar. Also hast Du schon ein Problem weniger.

WICHTIG:
Wenn Du Dir einen neuen Helm kaufen willst, frage niemals Deine Kumpels welchen Helm Du Dir kaufen sollst. Du denkst Dir jetzt wahrscheinlich: „Hä, warum soll ich meine Kumpels nicht fragen welcher Helm der beste für mich ist?“. Die Antwort ist einfach, sie können es nicht wissen. Vielleicht wissen sie welcher Helm der Beste für sie ist, aber doch nicht für Dich. Deswegen wirst Du bei 10 Kumpels verschiedene 10 Antworten bekommen.
Deswegen stelle die Frage „Welcher Helm ist der beste für DICH?“ Der Helm muss auf Deinen Kopf und zu Dir passen.
Dafür musst Du Dir folgende Fragen stellen:
Für welchen Einsatz/ Fahrzeug benötigst Du den Helm?

Welches Motorrad fährst Du?
Welche Ausstattung soll der Helm haben?
Welches Budget hast Du?

So findest Du die richtige Helmart. Du kannst Motorrasdhelme in die folgenden Kategorien unterteilen.

MX/Motocross Helme
Das sind Motorradhelme ohne Visier und mit langem Kinnteil. Charakteristisch für den Motocrosshelm ist der Helmschirm. Er verhindert Blendung und schützt Dich vor herumfliegenden Steinen. Einen MX Helm fährst Du immer mit eine Motocross- Brille, auch Goggle genannt. Wenn Du Brillenträger bist, wird es mit einem MX-Helm wegen der Crossbrille umständlich. Einen MX-Helm benutzt Du, oh wer hätte es gedacht, zum Motocross-Fahren. Auch auf der Straße ist der Motocross-Helm bei den Supermoto-Fahrern sehr beliebt.

Endurohelme
Endurohelme sind, einfach gesagt, Motocross-Helme mit Visier. Sie sind etwas schwerer als MX-Helme. Dafür sind sie aber vielseitiger einsetzbar. Normalerweise kannst Du bei Enduro-Helmen den Schirm abmontieren und ihn als Integralhelm nutzen, oder das Visier abbauen und ihn als MX-Helm nutzen. Wenn Du Brillenträger bist, hast Du im Gegensatz zum MX-Helm den Vorteil, dass Du keine MX-Brille über Deiner Sehbrille tragen musst. Der Enduro-Helm eignet sich optimal, wenn Du auf der Straße und Offroad fährst.

Integralhelme
Einen Integralhelm solltest Du Dir kaufen, wenn Du mit Deinem Motorrad und schnell auf der Straße oder auf der Rennstrecke unterwegs bist. Den Integralhelm nennen einige wegen des Visieres und der geschlossen Form auch Vollhelm oder englisch Full-Face-Helmet. Der Vorteil eines Integralhelms sind das meist leichte Gewicht, die geringen Fahr- und Windgeräusche und die bessere Aerodynamik.



















































































Klapphelme
Bei einem Klapphelm kommt uns sofort der Biker ab 50 Jahren in den Sinn, der lange Touren mit seiner BMW GS unternimmt. Wir sehen im Klapphelm keinen großen Vorteil. Einige behaupten Klapphelme würden sich besonders gut für Brillenträger eignen. Das stimmt aber nur bedingt. Klar kannst Du einen Klapphelm leichter auf und absetzen als einen Integralhelm. Allerdings büßt Du beim Fahren Komfort ein. Das liegt daran, dass der Helm aus zwei Teilen besteht. Das bedeutet zusätzliches Gewicht und etwas weniger Sicherheit. Außerdem sind Klapphelme wegen des Spalts am Kinnteil oft etwas lauter sind als Integralhelme.
Jethelme
Der Jet-Helm passt wohl am besten zum Italiano-Lifestyle. Mal schnell mit der Vespa zum Einkaufen oder zur Eisdiele oder das andere Extrem mit der Harley zum MC-Treffen fahren. Wir halten nicht viel von Jet Helmen. Erstens sehen die meisten nicht gut aus, da die Helme vorne offen sind und so die Proportion zwischen Kopf und Körper bescheiden aussehen. Sprich Du siehst mit den meisten Jethelmen aus wie Lord Helmchen. Es fehlt einfach der Schutz im Kinnbereich.
Welche Ausstattung macht für Dich Sinn?
Verschluss
Die gebräuchlichsten Verschlüsse sind der Doppel-D und der Ratschen-Verschluss. Der Doppel-D-Verschluss ist der sicherste Verschluss. Nur er ist im Rennsport zugelassen. Er wird, ähnlich wie ein Gürtel, durch zwei D-förmige Metallschlaufen gefädelt und festgezogen. Mit etwas Übung geht das sehr schnell und einfach. Der Verschluss wird bevorzugt bei Sport-Integralhelmen und MX-Helmen verwendet.
Der Ratschenverschluss besteht aus einer Ratsche und einer Lasche. Ein anderer Begriff ist Mirkrometrik-Verschluss. Man kann ihn gut mit Handschuhen öffnen und schließen und ist deshalb komfortabel zu bedienen. Er wird meistens im Touren oder Enduro -Bereich verwendet.
Wir von Broken Head bieten einige Helme mit einer Kombination aus Ratschen- und Doppel-D-Verschluss an. Du bekommst den Helm mit beiden Verschlüssen und kannst selbst entscheiden, welchen Du verwendest.


Sonnenblende
Eine Sonnenblende ist praktisch, wenn Du lange Touren fährst. Stell Dir folgende Situation vor: Du fährst in der Früh bei diesigem Wetter oder Nebel los. Mit Deinem klaren Visier hast Du hier die beste Sicht. Nachmittags steht die Sonne tief und blendet Dich. Mit einem Handgriff klappst Du die Sonnenblende herunter und bist vor Blendung geschützt. Wenn Du allerdings auf der Rennstrecke fährst, bist Du mit einem schwarzen Visier und einem Helm ohne Sonnenblende besser beraten. Die Sonnenblende macht den Helm schwerer und im Rennen zählt jedes Gramm. Außerdem ist die Sonnenblende ein mechanisches Bauteil und unterliegt deshalb Verschleiß. Wenn Du die Vorteile einer Sonnenblende haben willst, aber keine Lust auf die Nachteile hast, lies im nächsten Absatz weiter.

Pinlock und selbsttönende Antibeschlagscheiben
Stell Dir dieselbe Situation wie oben vor. Du fährst in der Früh mit Deinem Motorrad los und es ist neblig. Wenn Du ein Visier ohne Pinlock oder Antibeschlagscheibe verwendest, kann es sein, dass es beschlägt. So ein Blindflug macht keinen Spaß und ist extrem gefährlich. Die Lösung ist eine Antibeschlag oder Pinlock Scheibe. Diese Scheibe wird entweder mit Pins (Pinlock) ins Visier geklippt oder eingeklebt (Universal-Antibeschlagscheibe). Die Funktion kannst Du Dir wie bei einer Doppelverglasung vorstellen. Durch den Luftfilm zwischen Visier und Scheibe hast Du kein Beschlagen mehr und somit freie Sicht. Wenn Du Dich für eine selbsttönende Broken Head Antibeschlagscheibe entscheidest, hast Du einen riesigen Vorteil. Die Scheibe passt sich den aktuellen Lichtverhältnissen an. Das heißt dass Du bei Dunkelheit oder an wolkigen Tagen klare Sicht hast. Bei wenig Sonne eine leicht getönte Scheibe und bei starker Sonneneinstrahlung starke Tönung. Du hast also immer die perfekte Sicht und den WOW Effekt auf Deiner Seite.

Brillenkanal
Wenn Du Brillenträger bist, solltest Du darauf achten, dass Du Dir einen Helm kaufst der für Brillenträger geeignet ist. Ein Brillenkanal ist eine Aussparung im Helmpolster. Dadurch passt Deine Brille besser in den Helm. Du tust Dich beim auf und absetzen der Brille wesentlich leichter und die Brille drückt nicht beim Fahren. Beim Brillenkauf solltest Du darauf achten, dass die Bügel möglichst gerade sind. Sonst bringt Dir der beste Brillenkanal nichts.
Was unterscheidet günstige von teuren Helmen und was solltest Du mindestens ausgeben?
Da Du auf Helmsuche bist, ist Dir sicher aufgefallen, dass Helme im Internet zwischen ca. 29 und 1.500 Euro angeboten werden. Wir raten Dir dringend ab einen Helm der im UVP weniger als 150 Euro kostet zu kaufen. Hier spielst Du im schlimmsten Fall mit Deinem Leben. Es werden auf vielen Plattformen Helm angeboten die billig kopiert sind und nicht einmal die Minimal-Standards erfüllen.
Wenn Du einen Helm zwischen 150 und 500 Euro kaufst, kannst Du Dir in den meisten Fällen sicher sein, dass Du einen Helm hast, der Deinen Kopf schützt.
Die Preisunterschiede der Helme kommen durch verschiedene Faktoren zustande:


Ausstattung
(Sonnenblende,
Pinlock, Verschluss...)
Materialien
(Polycarbonat,
Fiberglas oder Carbon)
Entwicklung
(Passform, Luftwiderstand,
Aerodynamik, Lautstärke)
Ausgaben für
Sponsoring z.B.
in der Moto GP
***
***
(Wenn Du einen Helm von einer Marke kaufst, die Moto GP Fahrer sponsert, zahlst Du die Rennfahrer natürlich mit Denem Helm mit...)
Beachte, dass der teuerste Helm nicht unbedingt der Beste Helm für Dich sein muss